Was macht eigentlich Leise Sohlen?

http://www.leisesohlen.at

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Alles begann mit Workshops zum Thema Effizienz. In kleinen Gruppen – meist KMU und GründerInnen eroberten wir gemeinsam unsere Möglichkeiten, mit mehr Effizienz zu mehr Zeit und somit Lebensqualität zu kommen. Ich konnte meine Erfahrung, die ich in Führungspositionen aber auch in meinem persönlichen Yoga gewonnen hatte, mitbringen. Die Menschen in den Workshops haben mich zum Namen „Leise Sohlen“ angeregt. Sie lernen in kleinen Schritten ihr Verhalten zu verändern, zum Wohle ihrer Liebsten, für sich selbst und ihr Business.
Aus diesen Seminaren entstand der Bedarf einiger Teilnehmenden nach Unterstützung in ihren Social Media Aktivitäten. Ich betreue seitdem Webseiten, Social-Media-Accounts und Mailings für einige KundInnen in Österreich und in der Schweiz. Und gelegentlich gibts auch noch die Effizienz-Workshops.
Ein großes Netzwerk an umtriebigen Unternehmen bietet mir die Möglichkeit der breiten Kommunikation. Und nicht nur das, immer wieder entstehen neue Geschäftsverbindungen in diesem Netzwerk – auf leisen Sohlen verbinden sich Menschen – sie arbeiten miteinander und füreinander. So wird Leise Sohlen langsam zur Drehscheibe für Unternehmen, die achtsam mit sich selbst und anderen umgehen, die ohne aggressivem Werben erfolgreich und auch effizient sind.
In diesen Tagen schreibe ich an einem E-Book zum Thema Effizienz, das ähnlich den Handbüchern Facility-Management und Budgetmanagement aufgebaut, InteressentInnen kostenlos zur Verfügung gestellt werden soll. Und ich bemerke beim Schreiben, dass es ausführlicher werden könnte als gedacht… vielleicht wird es dann auf leisen Sohlen noch ein richtiges Buch.
Leise Sohlen zeigt seine Wertehaltung im Facebook und Google+, postet Verbindendes im Xing und LinkedIn Netzwerk.
Wenn Sie gerne das E-Book nach Fertigstellung haben wollen – schreiben Sie mir einfach hier.
Genießen Sie das Werden und Wachsen der Natur in diesen Tagen – so wie ich…
Alles Gute
Brigitte Pelwecki

Yoga in kleinen Schritten

Gerne reblogge ich heute Ranis Beitrag. Sie spricht mir aus dem Herzen. Das Video ist eine Augenweide… Es geht nicht darum, dass wir das alles auch können, es geht darum, dass wir uns Zeit nehmen – zum Atmen, für unseren Körper, für uns selbst.
In diesem Sinne wünsche ich euch einen feinen Wochenstart! Brigitte

Wir leben in unseren Köpfen

Am Morgen beim Aufwachen gehts schon los: Nachdenken, was heute getan werden muss… Unter der Dusche: Wie sag ichs meinem Kunden, wie lege ich die Besprechung am besten an, damit ich gut aussteige… Beim schweigenden Frühstück: Ein Arbeitsessen mit dem potentiellen Neukunden wäre die Idee… Im Auto/Zug/Bus: … Irgendwann muss ich dem Kollegen sagen, dass mir das nicht passt, wie leg ichs an….

Jede freie Minute unseres Alltags denken wir – wir denken nach über Zukünftiges, Ungeplantes, Unverdautes, selten über die schönen vergangenen Augenblicke – meist stressen uns diese Gedanken und wir leben in unserem Kopf, ja der Kopf übernimmt das Kommando. Und nicht selten passierts, dass wir annehmen, was wir denken, dass wir in unseren Gedanken mehr leben als in unserer Realität.

Es ist ein bisschen wie beim Fotografieren. Vor lauter Mühe, die beste Perspektive, das schönste Motiv zu finden, sehen wir nur noch durch das Objektiv und bemerken unsere Umwelt nicht mehr.

Dabei wärs ganz einfach, ein bisschen Ruhe in unser Leben zu bekommen:
Am Morgen beim Aufwachen unsere(n) Liebste(n) umarmen. Unter der Dusche die sanfte Massage unserer Hände, den Duft der Seife genießen. Beim Frühstück Auge und Nase mitessen lassen. Ein bisschen plaudern, wie es war gestern Abend. Im Auto/Zug/Bus: …einfach nur den Augenblick genießen…

Wenn uns gelänge, zumindest gelegentlich nur das zu sehen was ist, zumindest manchmal nur das zu spüren und genießen, was eben gerade für mich da ist, dann hätten wir genug Ruhe und Muße, um auch einmal über Künftiges nachzudenken. Zu einer bestimmten Stunde der Woche – reserviert zum Nachdenken, Pläne machen, diese auch in die Umsetzung bringen. Dann würden wir nicht nur in unseren Köpfen leben – wir würden mehr Lebensqualität genießen, weil wir bei uns sind und präsent.

Es ist gar nicht so schwer, das zu erreichen. Wenn Sie wissen wollen, wie das geht, schreiben Sie mir – ich helfe Ihnen dabei gerne weiter.

Kommunikation ist Ihr Marketinginstrument

Herzliche Grüße aus Kärnten!
Ich bin ein Kommunikations-Junkie… Und das möchte ich Ihnen heute näher bringen.
Niemand will Small-talk und unnötige Telefonate. Wir alle wollen mehr Ruhe, Selbstbestimmtheit inmitten der Vielzahl von Kommunikationsmittel. Kommunikation ist Ihr kostengünstigstes Marketinginstrument, wenn Sie es professionell anwenden.

Ich habe mich aufs Schreiben verlegt. Schreiben bleibt. Sie haben einen Nachweis, was weggeschickt wurde und erhalten (meist) auf dem selben Weg Antwort. Sie bestimmen Zeitpunkt und Ort, wann Sie Nachrichten erhalten, lesen, beantworten. Für die mit dem übergehenden Postfach gibt es inzwischen gute Instrumente für Struktur, Ordnung, Gelassenheit. Beantworten Sie, wenn möglich, jedes Mail. Wenn Sie wenig Zeit haben, verfassen Sie einen Auto-Text, in dem Sie mitteilen, das Schreiben erhalten zu haben und innerhalb von einer gewissen Zeit antworten werden.

Wenn Sie schreiben – denken Sie stets daran, dass Ihr Gegenüber keine Gestik oder Mimik von Ihnen erhält. Ein Mail ist sehr direkt. Oft zu direkt. Gewöhnen Sie sich an, etwas Gefühl in Ihre Worte zu legen. Wichtig: Persönliche Anrede, auch manchmal ein zweites Mal. Bitte. Danke. Nie eine Grußformel vergessen. „glg“ oder „mfg“ klingt immer respektlos. In gewissen Fällen ein Icon. Halten Sie sich kurz. Zu lange Schreiben verwirren. Wenn es kompliziert wird, vereinbaren Sie einen Termin zum Reden oder Skypen.
Wenn Sie reden – denken Sie stets daran, dass Ihr Gegenüber Sie wahrnimmt: Ihre Kleidung, Ihr Auftreten, Ihre Gestik und Mimik. Wichtig: Schauen Sie Ihrem Gegenüber in die Augen. Kleine Berührungen wirken oft Wunder. Spiegeln Sie die Gestik. Bleiben Sie stets gelassen und freundlich.

Im Social Web ist Kommunikation das beste Werbemittel. Sie bleiben Ihren Kontakten in Erinnerung, Sie punkten mit aktivem Businessleben. Scheuen Sie sich nicht, ihre Kontakte zu erweitern. Kommunizieren Sie in Gruppen und treffen Sie auch diese bei Gelegenheit persönlich.
Gerne helfe ich Ihnen persönlich bei diesem Thema weiter. Schreiben Sie mir. Hier oder an office@leisesohlen.at

Ich wünsche Ihnen sonnige Spätwintertage!
Brigitte Pelwecki

Solidarität mit kleinen Unternehmungen

Social Network ist die Möglichkeit für kleine Unternehmungen oder auch Vereine, kostenlos auf deren Angebote aufmerksam zu machen. Das gelingt aber nur, wenn auf der „anderen Seite“ fleißig „geliked“ und „gepostet“ wird…
Meine Erfahrung auf meiner Facebook-Seite (facebook.com/leisesohlen): Viele lesen meine Beiträge, manche geben ein „like“ und jede Aufforderung zur Aktivität wird meist ignoriert. Ich weiß schon: Zu viel zu tun auf Facebook, jede Stunde posten hunderte interessante Beiträge.
Aber auch Sie haben bestimmte Menschen, Unternehmen, Initiativen, die Sie auf virtuellem Weg besonders unterstützen wollen…Und diese (oft kleinen Unternehmungen) brauchen jeden Kommentar, jedes „Like“, um besser auf sich aufmerksam machen zu können. Jede Aufmerksamkeit dieser Art verhilft zu besseren Suchmaschinenergebnissen, zu einem größerem Bekanntheitsradius…

Denken Sie also das nächste Mal daran… Es ist so einfach, einen kleinen Kommentar zu hinterlassen und bringt oft sehr viel…

Wenn Sie mehr wissen wollen, wie man kostengünstig Social Media betreibt- schreiben Sie mir!

Alles Gute
Brigitte Pelwecki

Erster Schritt zur Veränderung – der Neujahrsvorsatz!

Ein gutes neues Jahr wünsche ich Ihnen und euch – auf leisen Sohlen sollt ihr Veränderungen erfahren können – so wie es mir gelang…

Am besten gleich beginnen – mit einem Neujahrsvorsatz!

Doch halt, bedenke: Jedem Vorsatz folgt eine Konsequenz… Die kann unangenehm werden, wenn nicht rechtzeitig vorgesorgt wird. Und wir wollen mehr Lebensqualität gewinnen – Qualität kommt auf keinen Fall von Qual!!

Wie also funktioniert die Vorsorge für den Neujahrsvorsatz?

Denk dich hinein in das Gefühl, das du haben wirst, wenn du den Vorsatz umgesetzt hast… Wunderbar – weniger Arbeiten, weniger Kilos, mehr Ordnung, gesund, rauchfrei leben, mehr Sport…

Dazu hast du dir sicher bereits Meilensteine überlegt. Aber halt – nicht vergessen – nicht kasteien!! Denn das wunderbare Gefühl soll nicht durch einen Mangel herbei geführt werden. Auf leisen Sohlen soll das Wohlgefühl kommen… vielleicht langsam, aber ohne Schaden anzurichten.

Wenn du also weniger Kilos auf die Waage bringen willst, so denk nicht an weniger essen, sondern anders genießen: Eine Kanne duftenden Tee an den Schreibtisch am Morgen. Viel köstliches Obst in Reichweite… Gönn dir die feinen Dinge des Lebens, die dich vom Fetten und Süßen ablenken.

Weniger Arbeiten heißt, jemand muss die übrige Arbeit tun… Organisiere dir Hilfen! StudentInnen sind oft hervorragend am PC, Hausfrauen helfen gern aus und im Internet findet man auch virtuelle Assistenz, die jede Aufgabe in jeder Sprache professionell erledigt.

Mehr Ordnung beginnt mit einer Aufräumaktion. Dazu kann man sich Hilfe holen. Zum Organisieren, zum Räumen, zum Wegbringen… Gemeinsam an so einem Projekt arbeiten macht Spaß und schweißt zusammen!!

Also macht euch auf den Weg zu neuen Ufern… auf leisen Sohlen – nicht zu schnell – aber zügig…

Wenn Ihr Hilfe(n) braucht, Tipps und Links zu diesem Artikel – schreibt mir – entweder hier oder an office@leisesohlen.at.

Alles Gute und viel Erfolg!

Brigitte Pelwecki

Weihnachten naht *** Geschenkestress?? *** einige Alternativen

Der dritte Advent mahnt so manche/n unter uns, dass doch jetzt dann mal die Geschenke besorgt werden sollten. Gestresste VerkäuferInnen berichten jedes Jahr von Panikkäufen am 24. Dezember… wahllos wird gekauft, was noch zu bekommen ist…

Dabei haben die meisten von uns ohnehin alles, was wir brauchen. Gegenstände werden umgetauscht, weil nicht passend – das kostet Zeit und Nerven der Beschenkten. Aber Schenken macht auch mir Spaß und manchmal ist das höchste Gut – Zeit – das schönste Geschenk.

Ein paar Vorschläge für die gestressten, nicht so Kreativen unter euch:

Eine schöne Karte mit persönlichen Glückwünschen. Darin auch ein Gutschein für gemeinsame Zeit:

Eine gemeinsame Radtour, Wanderung, Bergtour…

Ein Besuch in der Therme oder in ein Theater, Museum.

Eine kleine gemeinsame (Familien?)reise – oder auch ein Ausflug in eine schöne, nahe Stadt.

Für die Jungen ein Citytrip, die Älteren mögen lieber eine Tour mit dem Auto durchs Land.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, diese Geschenke machen Freude – wir haben Zeit füreinander, sind eingestellt auf ein paar Stunden Gemeinsamkeit in denen wir unser Herz öffnen könnnen und uns wieder ein Stück näher kommen dürfen.

In diesem Sinne wünsche ich euch noch einen ruhigen Advent, viel Zeit zum Nachdenken, Lesen, Plaudern, Spielen – und was sonst noch auf dem persönlichen Wunschzettel steht…

Brigitte Pelwecki     *****

Social Media _ Neuland?

In vielen Gesprächen mit kleinen UnternehmerInnen erfahre ich, dass es wenig Informationen darüber gibt, wie kostengünstig Werbung gemacht werden könnte.

Dabei gibt es im Bereich Social Media (Facebook, Xing, Linkedin und andere) viele Möglichkeiten, sehr zielgruppenorientiert auf sich aufmerksam zu machen. Was man dazu braucht ist – vor allem am Anfang – Zeit und etwas know-how.

Zuerst legen Sie sich einen „Account“ an – dafür sollte man sich wirklich Zeit nehmen, denn der „Account“ ist Ihre Visitenkarte im Internet. Wenn Sie sich dort bestens präsentieren, dann finden sich rasch Anhänger, die Ihre Botschaft über deren Netze weitertragen.

Allein im Netz präsent zu sein, hilft noch nicht, zu neuen Kunden zu kommen. Alle diese Netzwerke bieten Statistikfunktionen an, bei denen man gut sehen kann, woher kommen die BesucherInnen meiner Seite und was machen diese. Über diese Statistiken kann man sehr gezielt Leute ansprechen und das eigene Produkt bekannt machen.

Wenn Sie sich für einen Workshop dafür interessieren, schreiben Sie mir!

Herzlich Ihre Brigitte Pelwecki

Auf leisen Sohlen Veränderungen erfahren…

Leise Sohlen wurde 2014 gegründet. Ich bin Brigitte Pelwecki – eine Frau mit viel Lebens- und Berufserfahrung. Ich möchte mit dieser Unternehmung meine Erfahrungen weitergeben. Für Menschen, die sich verändern möchten – auf leisen Sohlen. Menschen, die mehr Lebensqualität wollen, ohne auf die bisherigen Erfolge und Errungenschaften verzichten zu müssen. Dieser Blog ist eingerichtet für KundInnen und Interessierte, die also etwas in ihrem Leben, in ihrem Umfeld, in ihrem Betrieb verändern möchten.

Leise Sohlen ist sozusagen ein virtueller Change-Manager.

Hier findet ihr Vorschläge für ein Leben mit mehr Zeit. Zeit ist der Luxus unserer westlichen Zivilisation. Mit etwas Organisation und manchmal auch einiger Entlastung kommt man zu mehr Zeit – für einen selbst, für die Lieben oder aber auch für ein leidenschaftliches Tun außerhalb des Brötchen-verdienens…

In unregelmäßigen Abständen findest du hier Tipps und Hinweise für entspannten aber dennoch verantwortungsbewussten Alltag.

Ich freue mich über jeden Beitrag hier oder auch auf meiner Facebook Seite: https://www.facebook.com/leisesohlen. Euer Feed-back ist meine Qualitätskontrolle. Und gute Qualität möchte ich euch zur Verfügung stellen!

Wenn ihr mehr braucht – Empfehlungen an mein Netzwerk, Beratung, Unterstützung – bitte melden bei office@leisesohlen.at.

Einen schönen Tag aus Kärnten wünscht

Brigitte Pelwecki

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