Kooperation macht erfolgreich

Jeden Tag werden Sie mehr: die Klein- und Kleinstunternehmen, die Ich-AG, die mobilen AnbieterInnen von Dienstleistungen aller Art. Sie sind Mut- und Notlösungen, sie machen frei und unfrei zugleich, sie haben eines gemeinsam: Sie müssen sich auf dem immer zentralistischer werdenden Markt von Großkonzernen durchsetzen.

Die Erfolgsformel manches kleinen Unternehmens ist Zusammenarbeit. Auf verschiedensten Ebenen treffen sich Angebot und Nachfrage. Kooperationen von ergänzenden Leistungen aber auch von MitbewerberInnen zeigen, dass das Miteinander mehrerer KMU durchaus die Lösung für einen zu großen Auftrag für einen Einzelnen sein kann.

Praxisgemeinschaften, der Friseur mit dem Nagelstudio, das Bad aus einer Hand, viele Kreative für einen Film – Beispiele gibt es genug. Wer noch allein im Homebüro sitzt und grübelt, wie neue Aufträge generiert werden könnten, tut gut daran, an das eigene unternehmerische Umfeld zu denken. Fantasie und Kreativität sind gefragt, die Zukunft der Selbständigkeit liegt im Team.

Offenheit und eine gute Portion Großzügigkeit sind die Bestandteile von selbständigen Teamgruppen. Man unterstützt einander mit Tipps zu Bedarfen und bei Anbotserstellungen. Gemeinsames Marketing spart Kosten und bietet einen breiteren Auftritt in der Öffentlichkeit.

Der Aufbau eines gut funktionierenden Netzwerks braucht Zeit. Abgrenzungen und Strukturen bilden die Basis einer effizienten Kooperation. Letztlich wird sich der Kunde/die Kundin freuen: Mit persönlichem Kontakt, vertrauensvoller Auftragsabwicklung mit regional verankerten AuftragnehmerInnen sind Arbeitsplätze gesichert, Steuern bleiben im Land und nachhaltige Beziehungen werden aufgebaut.

 

Achtsamkeit – Modewort?

Guten Tag, haben Sie sich all die guten und gut-gemeinten Sprüche und Glückwünsche zum Jahreswechsel zu Herzen genommen? „Zu-Herzen“ also wirklich nachgedacht darüber, vielleicht daraus auch einen Vorsatz gemacht, im nächsten Jahr das Eine oder Andere zu ändern in Ihrem Leben…

In vielen dieser niedergeschriebenen Gedanken geht es nun um Achtsamkeit. Es hätte mich nicht gewundert, dass es eines der Wörter des Jahres geworden wäre – so inflationär wirkt es in meinem Textumfeld. Ist es also eine Modeerscheinung – von bewusstem Leben zu reden, über Zeit nachzudenken, die man scheinbar nicht hat?

In meinen beruflich aktivsten Jahren war ich stolz auf meine Multitasking-Fähigkeiten – was hab ich nicht alles geschafft, wie war ich nicht übertüchtig, was wurde alles unter meiner tatkräftigen Mithilfe auf die Beine gestellt… Was blieb? Wenig Menschen von damals. Meine FreundInnen waren nachsichtig und haben mir die Treue gehalten. Wenig Erinnerung an glückliche Momente, wenn man vom Feiern über Erfolge absieht.

Ich bin mit „Achtsamkeit“ in Berührung gekommen. Habe langsam gelernt, meine Werte zu erkennen, die wichtigen Dinge von den oberflächlichen zu unterscheiden. Eines der für mich heute wesentlichen Dinge ist die Konzentration auf das was man gerade macht. Das gelingt nicht immer – aber immer öfter. Manchmal ist Stille und ein bestimmtes Tun eine Offenbarung, wenn man einfach nur dabei ist. Da geraten dann Dinge und Ereignisse in den Hintergrund, die bis dahin unheimlich wichtig erschienen.

Achtsam leben ist für mich Lebenselixier geworden. Etwas, was ich sehr gerne weitergeben möchte, weil es mein Dasein so reich, so zufrieden macht. Und wenn viele Menschen reich und zufrieden sind, dann braucht es viele Moden nicht mehr.

Ich wünsche Ihnen und euch einen guten Start in ein hoffentlich friedliches neues Jahr!

Auf leisen Sohlen

Brigitte Pelwecki

 

Ein Jahr Leise Sohlen… was bisher geschah

Hallo – nun gibt es mich schon ein gutes Jahr! Was mit Unsicherheit und Vorsicht begann, entwickelt sich langsam aber stetig zu dem Entlastungsprogramm für Einzel- und Kleinunternehmen, wie ich es mir beim Schreiben meines Businessplans vorgestellt habe.

Leise Sohlen betreibt Social Media
Das Angebot hat sich aus einem meiner Effizienz-Workshops entwickelt. Eine Kundin brauchte Unterstützung in ihrem Facebook-Account. Ich entwickelte ein Konzept, wie sie kostengünstig und einfach KundInnen erreichen kann. Wie sie ihre Botschaft auf die Smartphones und PC der Zielgruppen bringen kann.
Heute helfe ich punktuell bei Projekten oder auch im Jahresabo. Ihre Website wird stets aktuell gehalten. Links von und auf die Homepage gehen über Facebook, Google+, Xing, Linkedin und andere Soziale Medien. Jedes Unternehmen hat andere Zielgruppen, andere Bedürfnisse. Zielgenau Marketing entwickeln macht diese Arbeit für mich so spannend.
Inzwischen gibt es einen Einstiegs-Fragebogen, ein kostenloses Probemonat, ein Jahresabo zu Preisen, das sich jedes kleine Unternehmen leisten kann.
KundInnen sind inzwischen nicht nur Unternehmen, sondern auch PolitikerInnen und Vereine.

Leise Sohlen macht Workshops
Weiterhin gibt es die Effizienz-Workshops, bei denen die Teilnehmenden lernen, ihren Arbeitsplatz, die Arbeitsstruktur und auch die Organisation ihres Umfelds klar übersichtlich zu gestalten. „Mein Arbeiten ist meine Visitenkarte“ ist der Titel der Workshopreihe 2016, die in ganz Österreich und in der Schweiz und Liechtenstein angeboten wird. Wenn mehr Platz auf dem Schreibtisch ist, gibts mehr Kapazitäten für die Kreativität.

Leise Sohlen entwickelt sich weiter
Von Anfang an arbeite ich mit KooperationspartnerInnen im Bereich Grafik, (Web)Design, Druck, Psychologie und Lebensberatung. Nicht alles was Leise Sohlen anbietet ist daher aus meiner eigenen Hand. Ich bin stolz darauf, damit ein Netzwerk von kleinen Unternehmungen aktivieren zu können. „Schuster bleib bei deinem Leisten“ gilt somit für jede Profession. Das ist ja auch das Geheimnis anderer kleiner UnternehmerInnen – auch solcher, die ich im Hintergrund betreuen darf.

Leise Sohlen ist eine Marketing Agentur
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Social Media bietet sehr viele Möglichkeiten für die Verbreitung von Botschaften, fürs Vernetzen, für gegenseitige Unterstützung, für Kooperationen. Eines meiner Anliegen ist, Menschen und Unternehmen zusammenzubringen. Damit sie gemeinsam breitere Angebote präsentieren können. Damit sie konkurrenzfähig und stark sein können im Wettbewerb zu starken Playern.

Danke an Sie, an euch, die mich vielleicht von Anfang an begleitet haben. Danke für Vertrauen und für jedes Feedback!
Danke, dass Sie immer weitererzählen, was Leise Sohlen macht.
Alles Gute!
Brigitte Pelwecki

Gute FreundInnen einladen – und was ist dann?

Adventzeit, Zeit für unsere Lieben – wir laden FreundInnen ein, feiern gemeinsam und genießen Sicherheit und Geborgenheit der wertvollen Menschen rund um uns.
Ich bin mit „Leise Sohlen“ für meine KundInnen im Social Media Marketing unterwegs und dabei geht es auch immer wieder um „Freundschaften“. Heute möchte ich konkret die Möglichkeiten im Facebook ansprechen, die sich kostengünstig für kleine UnternehmerInnen eröffnen. Doch diese Möglichkeiten entfalten sich nur durch gute FreundInnen.

Freundschaft im Facebook ist eine Chance für kleine Unternehmen
Es braucht vielleicht ein bisschen Zeit, um eine eigene Facebook Unternehmensseite einzurichten. Danach kommt die Herausforderung, ausreichend „Likes“ zu bekommen, um als Unternehmen auf dieser Plattform ernst genommen zu werden. Und da beginnt es mit den guten FreundInnen…

Freunde einladen, um diese Seite mit „Gefällt mir“ zu markieren
Dieser unscheinbare Satz links unter dem Reiter „Chronik“ einer Unternehmensseite ist die Gelegenheit, aktiv zu werden. Ein Unternehmen zu unterstützen. Eine Initiative zu bewerben.
Wir laden unsere FreundInnen ein, die ihrerseits selbst wieder FreundInnen einladen können, die Seite mit „Daumen hoch“ zu markieren

Leise Sohlen betreut Unternehmen im Social Media - mit Unterstützung der FreundInnen

Leise Sohlen betreut Unternehmen im Social Media – mit Unterstützung der FreundInnen

. So kann eine Community rasch größer werden, das Unternehmen gewinnt an Reichweite und somit an Kenntnisnahme. Ein Unternehmen hat damit die kostengünstigste Chance, sein Produkt zu bewerben.

Unterstützen wir regionale AnbieterInnen
Wenn wir nicht von Multis vereinnahmt werden wollen, wenn wir Arbeitsplätze erhalten möchten, wenn wir kleinräumige Strukturen genießen, weil diese einschaubar und übersichtlich sind, dann sollten wir mehr an unsere FreundInnen denken. Diese unterstützen und einladen…. es geht so einfach und kostet nur ein wenig Zeit!
Einen angenehmen Advent wünscht Ihnen
Brigitte Pelwecki

In der Ruhe liegt die…. Gelassenheit

2015-09-20 15.10.17Guten Tag, ist bei Ihnen auch die Sommerpause bereits in weite Ferne gerückt? Gute Auftragslage? Somit genug zu tun… Ich persönlich habe mich jetzt auch noch gerne in die Reihe der Freiwilligen gesellt, die in Europa derzeit großes Herz zeigen. Und dabei konnte ich mich und andere beobachten, wie wir alle in den Sog der Geschäftigkeiten und Wichtigkeiten geraten.
Ein Wochenende krank im Bett brachte mich wieder mal zur Besinnung und ich hatte Zeit, über die unglaubliche Sogwirkung des „Wichtig seins“ nachzudenken.
Sobald wir „zuviel“ zu tun haben, nehmen wir uns nicht mehr Zeit, den Menschen (KundInnen, FreundInnen, GeschäftspartnerInnen…) wirklich zuzuhören. Wir – nein ICH – rede den Leuten ins Wort (im gleichen Augenblick erkenne ich mich und schäme mich…). Ich bin so hoch konzentriert, um alles noch auf die Reihe zu bekommen, dass ich (natürlich) nachts nicht schlafen kann. Na und der nächste Morgen kommt bestimmt… schöne Aussichten…
Wir sind weder hilfreich noch treten wir professionell auf, wenn wir übermüdet sind. Stress spürt jedes Gegenüber – in der Stimme, der Gestik – wir geben Druck weiter. Wir sind nur erfolgreich, wenn wir in der Ruhe bleiben, wenn wir Zeit haben – nicht nur äußerlich, auch innerlich. Wie schwer das ist – davon können wir alle ein Lied singen.

Und dennoch zahlt es sich aus an unserer Ruhe zu arbeiten. Uns Zeit zu geben. Vor und nach jedem Termin Puffer zum Durchatmen. Nicht jeden Abend verplanen. Am Wochenende zumindest einen Tag ganz frei zu halten – ohne jeden Termin. Gelassene Menschen gewinnen Vertrauen.
Gelassene Menschen gewinnen KundInnen.
Gelassene Menschen nehmen sich Zeit für andere – aber auch für sich selbst.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen einen ruhigen Herbst – auch wenns manchmal heftig stürmt!
Alles Gute, Brigitte Pelwecki

Das Kreuz mit der Rechtschreibung im Marketing

Guten Tag, ich hoffe Sie konnten Ihren Sommer genießen – Sie hatten Zeit und Muße für Ihre Lieben, für Ihre Leidenschaften und vor allem – um zur Ruhe zu kommen!

Ich habe in den vergangenen Wochen die Zeit genutzt, um Blogs und Werbeeinschaltungen in den Sozialen Medien zu lesen. Was mich wirklich verblüfft hat war, wie viele kleine Unternehmen ihre Produkte im Web in schleißigem Stil, gespickt mit Rechtschreibfehlern anbieten.

Meist wird die alte Rechtschreibung mit der neuen gemixt. Fehler wie „assozial“ statt „asozial“, „vorraus“ statt „voraus“, „Singel“ statt „Single“ tauchen immer wieder auf – beobachten Sie das doch selbst einmal…

Vor allem auf Facebook und Google+ achten viele WerberInnen nicht auf korrekte Schreibweise. Dabei ist Schreibstil und Rechtschreibung ein Rankingfaktor bei Google. Und wir alle wollen doch in den Suchmaschinen gut platziert sein!

Qualität auch im Internet

Wenn Sie Ihre Social-Media-Marketing Aktivitäten selbst machen oder auch jemandem weitergeben, so achten Sie stets darauf, dass die Qualität Ihrer Texte der Ihres Produktes entsprechen. Sie verkaufen sicher nichts mit kleinen Fehlern oder?

Ein paar Tipps:

  • Leisten Sie sich zumindest jemanden, der/die Ihre Texte redigiert und Korrektur liest. Diese Tätigkeit übernehmen Schreibbüros, JournalistInnen oder Social-Media-Agenturen wie LeiseSohlen.
  • Kein Text sollte je nach außen gehen, ohne zumindest die Rechtschreibprüfung von Word durchlaufen zu haben.
  • Schreiben Sie in kurzen, verständlichen Sätzen. Vermeiden Sie wissenschaftliche Sprache im Marketing.
  • Im Internet wird nicht sorgfältig gelesen. Beachten Sie das bei Ihren Posts und Blogs. Social Media Marketing verlangt einen anderen Stil als die Sprache in Broschüren und Prospekten.

Jeder Fehler schadet dem Image des Unternehmens

Ein gepflegtes Outfit auf Ihrer Website ist selbstverständlich. So soll auch ihr übriger Auftritt im Internet sein. Jedes Posting von Ihnen oder Ihren Mitarbeitenden soll fehlerfrei gehalten und den Kriterien Ihrer Marketingstrategie entsprechen. Dann bringt die kostengünstige Imagewerbung im Web den gewünschten Erfolg!

Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Start in den September!

Brigitte Pelwecki

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